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BeitragThema: Lunas Zimmer   Lunas Zimmer Icon_minitime28.08.11 21:26

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BeitragThema: Re: Lunas Zimmer   Lunas Zimmer Icon_minitime28.08.11 21:32

Lunas Einstieg =)


Heute war ein ziemlich stressiger Tag im Hause der Lovegoods. Luna stand trotz des miesen Wetters schon um 08:00 Uhr morgens auf, denn sie hatte einiges zu tun. Nachdem ihr Wecker klingelte wartete sie nicht lange, sondern streckte sich noch einmal und stand dann auf. Sie legte sich zunächst nur einen Morgenmantel über, band ihre Haare zusammen und öffnete die Vorhänge an ihrem Fenster. Nachdem sie dies getan hatte, ging sie nach unten um nachzusehen ob ihr Vater wach war. Er hatte heute Vormittag einige Termine, dass wusste Luna die Frage jedoch war ob ihm das immer noch so bewusst war. Denn er war oft ziemlich durcheinander seid er mit seiner Tochter alleine lebte. Sie klopfte an seine Schlafzimmertüre und wartete auf eine Reaktion. Als er sie herein bat, öffnete sie die Tür und sah dass er schon dabei war sich anzuziehen. „Guten Morgen Vater, schön dass du wach bist. Ich werde nach unten gehen und dir schon einmal einen Tee zubereiten.“ Er bedankte sich bei ihr und lächelte sie an. Dieses Lächeln nahm Luna auf und hüpfte frohen Mutes nach unten in die Küche. Dort bereitete sie ein Frühstück vor und wartete auf ihren Vater, der ihr auch direkt erzählte dass sie am Abend bei den Weasleys zum Essen eingeladen waren. Diese Neuigkeit freute den kleinen Blondschopf. Nachdem sie mit ihrem Vater zusammen gefrühstückt hatte, verliess er das Haus auch schon um sich an die Arbeit zu machen. Luna erledigte schnell den Abwasch und ging dann wieder nach oben in ihr kleines Reich.

Dort angekommen öffnete sie eines der Fenster. Die Wolken am Himmel machten ihr nicht sonderlich viel aus, immerhin musste es hin und wieder auch regnen, damit die Natur genug Wasser bekam und somit nahrhaft blieb. Luna war generell sehr naturbewusst. Sie liebte es einfach nur draussen herumzulaufen und das was um sie herum geschah, und selbst wenn es für andere rein gar nichts war was dort passierte, zu geniessen. Dies war mit einer der Gründe wieso sie von so vielen Leuten in ihrer Schule nicht akzeptiert wurde. Umso mehr freute sie sich darüber, heute Abend ein wenig Zeit mit denjenigen zu verbringen, die sie nicht für ihre Art und Weise verurteilten. Nun saß sie jedoch so da auf ihrem Fenster Sims und sog die Luft in sich hinein. Da kam eine kleine Meise und gesellte sich zu ihr. „Na du kleiner Vogel, findest du es auch so schön frei zu sein?“, sprach sie zu ihm. Und wie als wenn er sie verstanden hätte zwitscherte er ihr etwas vor. Dies brachte Luna erneut zum Lächeln. Nachdem sie ihm eine Weile zuhörte, wie er sein Liedchen trällerte, stand sie auf und ging zu ihrem Schminktisch. Sie öffnete den Knoten ihrer Haare und begann ihre lange Mähne Strähne für Strähne durchzukämmen. Sie wollte gleich eine Dusche zu sich nehmen, aber sie wusste mittlerweile dass sie zuerst ihre Haare gründlich durchkämmen musste bevor sie sie nass machte, um schlimmere Knoten zu verhindern. Als sie auch dies erledigt hatte, ging sie zurück zu dem Fenster, der Vogel war mittlerweile weiter geflogen, also schloss sie dieses.

Sie ging nun zu ihrer Musikanlage und drehte die Musik an und auch ein wenig lauter. Nun tänzelte sie glücklich und fidel zu ihrem Kleiderschrank um sich etwas herauszusuchen, was sie jetzt und schliesslich dann am Abend anziehen könnte. Sie brauchte nicht lange, als sie sich dafür entschied jetzt eine ihrer Pants anzuziehen, und dazu eines ihrer flippigen türkis-pinken Oberteile. Für den Abend jedoch nahm sie ein etwas zarter angelegtes, hellblaues T-Shirt heraus und einen dunkelblauen Bolero. Dazu dann einen weissen dünnen Schaal und eine lockere ¾ Jeans. Sie selber trug gerne ausgefallene Sachen, aber ihr Vater zog es vor, dass wenn sie ausgingen oder jemanden besuchten, sie etwas angemesseneres trug. Also legte sie die Kleider für den Abend auf einen Stuhl und stellte ihre weissen Chucks daneben. Mit den anderen Sachen ging sie in das anliegende Bad und liess sich dort ein Bad ein. Eigentlich war geplant, dass sie nur einmal kurz duschen gehen wollte, aber sie entschloss sich dann doch zu einem entspannenderen heissen Bad. Sie liess eine Menge Schaum ein und drehte die Musik so laut, dass sie die Lieder von Milow auch im Badezimmer gut verstehen konnte.

TBC= Badezimmer
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BeitragThema: Re: Lunas Zimmer   Lunas Zimmer Icon_minitime28.08.11 22:09

CF= Badezimmer

Nun lag Luna schon eine ganze Weile dort auf ihrem Bett und hörte einfach nur den Klängen der Musik zu, so dass es schon fast 10 Uhr durch war. Also überwindete die Kleine sich und stand auf. Sie ging wieder hinüber zu ihrem Schminktisch um dort ihre mittlerweile angetrockneten Haare durchzukämmen und zu einem ordentlichen Zopf zusammen zu schnüren. Nachdem sie dies erledigt hatte, legte sie den Bademantel ab und zog ihre Kleidung an. Dann stellte sie die Musik aus und schloss noch im Badezimmer das Fenster bevor sie hinunter ins Wohnzimmer ging, um dort zunächst ein wenig aufzuräumen. Sie hatte zwar überhaupt keine Lust heute die Arbeit einer Hausfrau zu erledigen, aber da sie ausserhalb der Schule nun einmal keine Zauberei anwenden durfte, blieb ihr anscheinend nichts anderes übrig. Zum Glück war das Wohnzimmer der Lovegoods nicht sonderlich groß. Luna musste aber erst aus der Abstellkammer den Staubsauger und ein Staubtuch herausholen. Sie fand diese Arbeit einfach unfair. Haushalt ohne Zauberei war doch etwas für Muggle…. …oder aber für dich Luna…merkst du doch… Mit diesem Gedanken setzte sie sich zunächst einmal auf einen der Sessel und schaltete nun hier unten die Musikanlage ein.

Können wir nicht schon Abends haben und kann der ganze Mist sich nicht einfach von selber erledigen?....Naja dann wollen wir mal anfangen sonst wird das nie was…, dachte sich Luna und war froh, dass niemand hören konnte wie sehr sie sich darüber aufregte das diese Arbeit einfach immer an ihr hängen blieb. Sie drehte die Musik so laut, dass sie beim Staubsaugen später auch noch genug hören würde. Dann fing sie an die einzelnen Teile die rumstanden oder lagen, erst einmal ordentlich zu verstauen und alles sorgfältig abzustauben.

TBC= Wohnzimmer
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BeitragThema: Re: Lunas Zimmer   Lunas Zimmer Icon_minitime31.08.11 0:43

CF=Küche

Sie kam die Treppen hinauf gerannt in ihr Zimmer und knallte die Türe zu. Bei ihrem Zimmer handelte es sich um nichts besonderes. Zum mindestens fand Luna das so. Sie hatte das komplette Dachgeschoss des Hauses für sich, da ihr Vater die erste Etage nutze und ansonsten ja niemand hier lebte. Dementsprechend groß war ihr Raum. Man lief die Treppe hinauf und direkt auf ihre Zimmer Türe. Wenn man diese dann öffnete, stand man in einem großen viereckigen Raum. Auf der linken Seite war ein Paravan in japanischem Stil aufgestellt. Dieser erfüllte nur den Zweck, das Luna fand das er gut aussah. Unmittelbar daneben fand man einen viertürigen Kleiderschrank in weiss, mit schwarzen Blumengeschnörkeln darauf, eben passend zum Paravan. Daneben befand sich schräg in der Ecke gestellt eine Kommode, über der ein ziemlich großer, rechteckiger Spiegel hang. Diese diente Luna als Schminktisch. Dementsprechend standen auch Dinge wie Parfum und ähnliches auf der Ablage. Gegenüber der Tür befand sich ein riesiges Fenster, welches den Ausblick direkt auf das Lovegood Anwesen ermöglichte. Hier waren an den Seiten fliederfarbene Seitenvorhänge angebracht, die durch eine schwarze Pendelkordel zusammengehalten wurden. Längs neben dem Fenster stand Lunas großes Himmelbett. Momentan war es mit einem hellblauen Himmel geschmückt und die Bettwäsche hatte ebenfalls ein Wolkenmotiv. Neben dem Bett stand ein Regal, welches als Raumteiler diente. Dort hatte sie alle ihre Bücher hineingestellt. Direkt dahinter befand sich eine Tür, die zu ihrem anliegenden Badezimmer führte. Dieses war mit einer Eckbadewanne, einer großzügigen Dusche, einer Toilette und einem Wachbecken ausgestattet war. Es war ebenfalls blau gefliest. Da die Türe sich in die Richtung des Regals öffnete, hatte Luna in der letzten Ecke, zwischen den beiden Türen ihren Schreibtisch stehen, der meistens aufgeräumt war. Das einzige was dort stand war ein kleiner Laptop, den ihr Vater ihr letztes Jahr zum Geburtstag geschenkt hatte. Es war eben ein typisches Mädchenzimmer, mit hellen pastellfarben eingerichtet und auch renoviert. Sie ging geradewegs zu ihrer Musikanlage, welche neben dem Schreibtisch ihren Platz hatte und schaltete schnell die Musik an. Dort lief gerade das Lied `Hurricane` von 30 Seconds to Mars. Gerade das gab ihren Tränen erneuten Schub. Sie liess sich auf ihr Bett fallen und liess ihren Tränen freien Lauf. Nun war es wieder soweit sie hatte einen ihrer Emotionsschübe. Diese hatte sie nur wenn sie wusste, dass niemand in der Nähe war und auch niemand je von ihrem Verhalten erfahren würde. Heute war es schon das zweite Mal das sie anfing zu weinen. Aber diesmal aus einem anderen Grund. Sie wollte nicht mehr das dumme kleine Aussenseitermädchen sein. Sie wollte, dass er sie als Mädchen wahrnahm, sie wollte dass er sie ernsthaft mochte so wie sie war. Denn immer mehr steigerte sich in den Gedanken hinein, dass er eventuell nur aus Höflichkeit mit ihr redete und all das was sie als Interesse an ihr gedeutet hatte nur vorgespielt war. Und umso länger sie darüber nachdachte, umso mehr schmerzte es sie. Wieso musste sie nur dieses Gefühl haben? Wieso konnte nicht einfach alles so bleiben wie es war? Und was sie am meisten störte warum nur interessierte sie sich überhaupt für ihn? Sollte es etwa soweit gekommen sein das sie sich verliebt hatte? Nein das war unmöglich! Mit 13 verliebte man sich doch nicht nur weil jemand nett zu einem war. Oder etwa doch? Luna gingen so viele Fragen im Kopf herum die sie niemals aussprechen würde. Wenn sie sich doch nur trauen würde, dann würde sie ihn fragen ob er es ernst meinte. Wenn da nicht diese Angst wäre, dann würde sie ihm eine Eule schicken und ihm dadurch deutlich machen dass sie wirklich vieles in ihm sah. Aber das könnte sie nicht. Vor allem nicht jetzt wo sie doch heute Abend wieder in seiner Nähe sein würde. Vermutlich wieder vor ihm sitzen würde und ihn wahrscheinlich die ganze Zeit aus dem Blickwinkel beobachten würde. Sie setzte sich auf. Jetzt dachte sie daran, wie es das letzte Mal war, als sie dort war. Er wirkte nervös, aber dies konnte noch ca. eine Millionen anderer Gründe haben, die absolut gar nichts mit ihr zu tun hatten. Vielleicht hatte er auch eine Freundin. Aber die hätte Luna allerdings noch nie gesehen, was wirklich seltsam wäre, da sie ihm auch in Hogwarts ständig über den Weg lief.

Sie wischte sich die Tränen weg und schaute hinüber zu dem Stuhl, wo die Sachen lagen, die sie eigentlich am Abend hatte anziehen wollen. Nun schüttelte sie allerdings den Kopf. Dies würde sie bestimmt nicht anziehen. Sie würde etwas heraussuchen, das auffiel, damit er vielleicht darauf aufmerksam wurde, dass sie nicht nur ein kleines Mädchen war, sondern eine junge Frau, die durchaus wusste dass sie auch hübsch sein konnte. Ein wenig schluchzte sie noch aber das war jetzt egal. Sie stellte sich vor den Kleiderschrank, legte ein paar Teile hinaus auf das Bett und fing an sich umzuziehen. Sie fing mit den Kleidern an, jedoch stellte sie fest dass diese zu aufgetragen wirkten, also hängte sie diese wieder in den Schrank. Dann zog sie eine lockere Jeans an, merkte jedoch dass diese lediglich zu einem Oberteil passen würde und jenes würde sie bestimmt nicht anziehen, wenn sie jemanden beeindrucken wollte. Dann setzte sie sich auf den Stuhl und seufzte. Wieso wollte sie ihm überhaupt gefallen? Dies wusste sie selber nicht aber egal wenn dies nicht funktionieren würde, würde sie sobald sie zu Hause ist sich wohl die Augen ausheulen und nie wieder dahin gehen. Also stand sie wieder auf und suchte weiter. Sie probierte viele Oberteile an, bis sie sich für eins entscheiden konnte. Es war ein Trägeroberteil, welches nach unten geschnitten war wie ein BabyDoll und zwischen den Brüsten herab immer breiter werdend bis über den ganzen Buch erstreckte sich ein Muster von kleinen Blumen. Dieses Oberteil hatte Luna bis jetzt nur ein einziges Mal angezogen. Ihr Vater hatte es ihr geschenkt, da er es so schön fand, sie selber jedoch dachte bis gerade eben es wäre einfach nur schrecklich. Vielleicht würde sogar ihr Dad sich darüber freuen dass sie es trug und somit nichts anderes denken, weil sie sich so schick gemacht hatte. Nun fehlte ihr lediglich etwas für unten drunter. Dies würde etwas schwerer ausfallen, da sie nicht wirklich viel hatte, was zu so einem Oberteil hätte passen können. Doch dann erinnerte sie sich an die Hose. Ob sie noch passen würde? Sie müsste es ausprobieren. In ihrem ersten Jahr in Hogwarts hatte Luna zum Gefallen ihres Vaters versucht sich anzupassen. Also ging sie auch einmal mit den Mädchen ihrer Klasse einkaufen. Die Mädchen hatten versucht Luna in einige Dine zu stecken, die so gar nicht zu ihr passten, jedoch war eine dunkle Jeans dabei, die sie letzendlich dann doch gekauft hatte. Sie fand sie gar nicht so schlecht, hatte sie jedoch nie wieder getragen, weil sie nicht wollte das die Mädchen in Hogwarts bemerkten das sie sie doch ganz schön fand und somit eventuell nur wieder einen Grund hatten sie fertig zu machen. Ganz hinten in ihrem Schrank fand sie die Hose dann endlich. Es war eine dunkelblaue enggeschnittene Jeans, weshalb Luna sich auch nicht sicher war, ob sie noch passte. Nun probierte sie diese aber an und es ging. Sie saß wie angegossen. Und ihr Amulett fand sie das erste Mal seit sie es gesehen hatte schön. Es schien wirklich zu strahlen. Vielleicht sollte sie öfters solche Sachen anziehen? Aber nun kam das nächste Problem, welche Schuhe könnte sie dazu bloß tragen? Ihre normalen Chucks fielen schon einmal weg, da die Blumen rot waren und sie entweder welche mit pinken oder blauen Verzierungen hatte und die ganz weissen fand sie doof. Deshalb ging sie erneut seufzend zu dem kleinen Schrank in der Ecke, in dem sie alle ihre Schuhe aufbewahrte. Aber sie befürchtete dort keine zu finden. Doch dann fand sie das Paar, welches sie zu der Beerdigung ihrer Mutter getragen hatte. Nun konnte sie von Glück sagen, dass ihre Füße es nicht für nötig hielten irgendwann noch einmal zu wachsen. Es handelte sich hierbei um weisse Schuhe, die einen kleinen Absatz aus Kork hatten, vorne abgerundet waren und oben drauf durch eine Gürtelschnalle geschmückt waren. Sie zog das paar Schuhe an, stand vor dem Spiegel und lächelte. So wäre das Outfit vollkommen. Nun zog sie all dies wieder aus und legte es sorgfältig zur Seite. Dann räumte sie all die anderen Kleidungsstücke wieder ordnungsgemäß an ihren Platz zurück und setzte sich schliesslich an ihren Schminktisch. Es war mittlerweile 16 Uhr und sie konnte ruhig schonmal anfangen sich zu überlegen, was sie mit ihren Haaren machen würde. Schminken würde sie sich definitiv nicht, denn das hasste sie. Es gab nichts unnatürlicheres als Schminke. Aber ihre Haare, die konnte sie ein wenig aufpeppeln dachte sie sich. Also nahm sie eine Spange und steckte ihre Haare hinein, so dass noch einige Strähnen heraus schauten. Sie drehte sich und schüttelte den Kopf. Es sah schrecklich aus. Dann kämmte sie ihre Haare und probierte einige Zopf Frisuren aus. Jedoch auch einige offene. Letzten Endes entschloss sie sich die Wellen aus ihren Haaren heraus zu glätten, dann in ein paar Strähnen auf der linken Seite in Löckchen einzudrehen und in die rechte Seite eine schwarze Rosenspange hinein zu stecken. Als sie fertig war lächelte sie. Vor allem sah sie nicht einmal wirklich fremd aus, da sie öfters verrückte Sachen ausprobierte, würde es wahrscheinlich nicht einmal jemandem auffallen. Nun hiess es nur noch warten, dass ihr Vater nach Hause kam, dann konnte sie sich anziehen und endlich mit ihm los. Wobei sie nun wirklich nervös war, vor allem weil sie nicht wusste was sie tun würde wenn er überhaupt keinerlei Reaktionen zeigen würde auf das, was sie mit sich angestellt hatte. Immerhin konnte er ja auch nicht im geringsten wissen, dass sie all diesen Schnickschnack nur für ihn gemacht hatte.


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